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Herzlich Willkommen auf meiner Homepage
Lerntherapeutische Praxis, Christine Wassermann, Kassel,
Lerntherapie bei Dyskalkulie und Legasthenie
Auf den folgenden Seiten möchte ich Ihnen meine Arbeitsweise vorstellen.
Sehen Sie hier einen Beitrag zum Thema DYSKALKULIE in der ZDF-Mediathek
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Hier können Sie sich eine Zusammenfassung meines Konzepts als PDF herunterladen
Und hier geht es zu einer Dyskalkulie-Fortbildung 2018
Dyskalkulie-Diagnostik / Dyskalkulie-Förderung
Die PDF’s sind kennwortgeschützt, (das rote Haus steht in…)
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Zielgruppe

Zielgruppe
Förderung von Kindern mit – Lese-Rechtschreib-Schwäche (Legasthenie)
Rechen-Schwäche (Dyskalkulie)
sowie allgemeinen Schulschwierigkeiten
Kinder und Jugendliche von 6 bis 18 Jahren
Erwachsene / Familien
spezifische Einzelangebote (Supervision)
Legasthenie

Legasthenie
Lese-Rechtschreib-Schwäche
International ist die Legasthenie als umschriebene Entwicklungsstörung des Lesens und Schreibens definiert (WHO)
Die Störung ist nicht auf fehlende Lernbereitschaft, auf mangelnde Beschulung oder niedrige Intelligenz zurückzuführen
Dem Erscheinungsbild der Legasthenie liegen unterschiedliche Kombinationen von Teilleistungsschwächen der Wahrnehmung, Motorik und der sensorischen Integration (Zusammenspiel verschiedener Wahrnehmungsbereiche) zugrunde. So ergeben sich unterschiedliche Formen der Legasthenie.
Typische Probleme beim Lesen: langsam, fehlerhaft Auslassen, Vertauschen oder Hinzufügen von Wörtern, Silben oder einzelnen Buchstaben Wörter im Text werden oft lediglich aus dem Sinnzusammenhang erraten.
Typische Probleme beim Schreiben: hohe Fehlerzahl beim Abschreiben und bei Diktaten Wörter werden teilweise fragmenthaft (Wortruinen) im selben Text mehrfach unterschiedlich geschrieben häufige Verwechslung ähnlicher Buchstaben und Buch- stabenfolgen oft unleserliche, krakelige, verkrampfte Handschrift.
Nachhaltig werden schulische, psychische und soziale Entwicklung der Betroffenen beeinflußt
Dyskalkulie
Dyskalkulie

Dyskalkulie = Rechenschwäche
Unter Rechenstörung (ICD-10) versteht man die Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder durch eine eindeutig unangemessene Beschulung erklärbar sind. (WHO)
Sehen Sie hier einen aktuellen Beitrag zum Thema DYSKALKULIE in der ZDF-Mediathek
Grundsätzlich gilt für alle Kinder mit Rechenstörungen:
Sie machen die gleichen Fehler wie ihre Klassenkameraden, nur viel häufiger und länger. Sie kommen lange nicht ohne Zählhilfen aus (Finger, Stifte, Steine etc.), da sie zählend rechnen und dabei oft noch falsche Zählstrategien verfolgen. Sie haben keine Vorstellung von Mengen und Größen.
Besondere Schwierigkeiten bereiten Zehner-Übergänge sowie der Wechsel zwischen den Rechenarten. Die Zerlegung von Zahlen, Platzhalter-Aufgaben oder Umkehr-Operationen werden nicht verstanden und willkürlich gelöst. Schwierig erscheint auch das Verstehen und die Umsetzung der Rechenoperationen oder deren zeichnerische Umsetzung. Im Bereich der Text- und Sachaufgaben kommen oft zahlreiche unterschiedliche Fehlermöglichkeiten zusammen, die Kinder finden keinen Zugang zur Umsetzung des Textes in Rechenaufgaben.
Mathematische Sachverhalte finden sich z.B. auch im Fach Sachkunde wieder. Das bedeutet, das Verständnis von Tages-, Wochen-, Jahresverlauf, Himmelsrichtung, Uhr usw. kann bei einer vorliegenden Dyskalkulie deutlich erschwert sein.
Diagnostik

Diagnostik
Erstgespräch (Eltern und Kind)
3 Stunden ganzheitliche Förderdiagnostik mit Kind
informelle Verfahren zur Testung der Sensomotorik, kinästhetischen, visuellen und auditiven Wahrnehmung
Legasthenie- und Dyskalkuliediagnostik
Auswertungsgespräch mit Eltern und Kind
Therapie

Therapie
Ganzheitliches Förderkonzept
individuell kind-zentriert
ressourcenorientiert (an Stärken orientiert)
lösungsorientiert (Probleme benennen und gemeinsam Lösungen entwickeln) – systemisch (interdisziplinär)
Elternberatung / -gespräche
Angebot von Gesprächen mit Lehrern / Ärzten / Schulpsychologen u.a.
Recht

Die rechtliche Situation
Über die aktuelle rechtliche Situation informieren Sie die folgenden Seiten
Kostenträger

Kostenträger
Abrechnung über das Jugendamt + übliche monatliche Zuzahlung eines Elternbeitrages
oder Übernahme der Kosten durch die Eltern (Selbstzahler)
Qualifikation

Qualifikation
Grundschulpädagogin (1. Staatsexamen)
Zertifizierte Lerntherapeutin mit 3-jähriger spezifischer Zusatzausbildung
Seit 2010 abgeschlossene Weiterbildung als Lerncoach
Seit 1995 in eigener Praxis tätig
Kontakt

Kontakt
Christine Wassermann
Dörnbergstr. 9,
34119 Kassel
Nutzen Sie auch gerne das Kontaktformular ganz unten!
Web-Links
Web-Links

Bundesverband Legasthenie
http://www.bvl-legasthenie.de/
Landesverband Legasthenie Hessen
“Kreisel” Hamburg
Institut für Weiterbildung und
Familienentwicklung
Legakits
Internetprojekt für Kinder, Eltern, Lehrer und Therapeuten
LRS-Therapeuten in Ihrer Umgebung